Jugendmedienschutz
Als Trägerin der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH (FSK) unterhält die SPIO die älteste Selbstkontrolleinrichtung Deutschlands. Sie übernimmt seit über 70 Jahren gesellschaftspolitische Verantwortung für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen mit Medien und sichert deren Teilhabe am Kulturgut Film. Fast 250.000 FSK-Altersfreigaben für Filme und digitale Bildträger davon 11.500 im Jahr 2019 stellen den gesetzlichen Jugendschutz für filmische Inhalte sicher. Nun gilt es, das Jugendschutzrecht zukunftsfähig auszugestalten.
Weiterentwicklung des gesetzlichen Jugendmedienschutzes
Wiesbaden, 18.12.2023 Die Rundfunkkommission der Länder hat einen Entwurf zur Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages für den Online-Bereich und [...]
Arbeitsprogramm für Creative Europe 2024 veröffentlicht
Die Kommission hat am 21.09.2023 das Arbeitsprogramm für das Jahr 2024 für Kreatives Europa verabschiedet. Prioritäten des [...]
SPIO begrüßt Entschließung des Europäischen Parlaments zur Audiovisuellen Mediendienste-Richtlinie
Das Europäische Parlament hat am Europatag, am 9. Mai 2023, eine nicht-rechtsverbindliche Entschließung zum Anwendungsbericht der [...]
EU-Parlament: Kulturausschuss setzt wichtige Akzente für die Audiovisuelle Mediendienste Richtlinie
29.03.2023 – Der Kulturausschuss des Europäischen Parlaments hat am 28. März 2023 in seinem Bericht seine [...]
Bundestagswahl 2021: SPIO legt filmpolitische Forderungen vor
Die Folgen der Corona-Pandemie prägen die Situation der Filmwirtschaft. Die erste Betroffenheitsstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft [...]
Jugendschutzgesetz: „Wir fordern eine transparente, einheitliche Regulierung von medialen Inhalten”
27. Januar 2021 Der Entwurf der Bundesregierung zur Änderung Jugendschutzgesetz befindet sich derzeit im parlamentarischen [...]
Novellierung des Jugendmedienschutzes – Bund und Länder
Auf gesetzgeberischer Ebene passierte im Jugendmedienschutz lange Zeit nicht viel. Nun überschlagen sich die Gesetzesinitiativen von [...]