01. Juli 2024 – Stefan Linz, Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH (FSK), steigt ab sofort in die Geschäftsführung der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) ein.

Der langjährige Geschäftsführer der SPIO Helmut Poßmann wird zum 1. Juli 2025 in den Ruhestand gehen. Bis dahin teilen sich Helmut Poßmann und Stefan Linz die Geschäftsführung des Spitzenverbands. Als Bevollmächtigter der SPIO wird Helmut Poßmann nach seinem Ausscheiden als Geschäftsführer weiterhin für die Organisation des Deutschen Filmballs verantwortlich bleiben.

„Die SPIO repräsentiert seit Jahrzehnten die deutsche Filmwirtschaft und vertritt ihre Interessen auf nationaler und auf EU-Ebene. Mit dem Übergang in der Geschäftsführung stellen wir die Weichen, um dies auch in Zukunft zu gewährleisten“, so SPIO-Präsident Christian Sommer.

Geschäftsführer der SPIO Helmut Poßmann ergänzt: „Es freut mich sehr, dass wir mit Stefan Linz einen nahtlosen Übergang sicherstellen können. Denn er kennt die Belange der Filmwirtschaft und die SPIO bestens.“

„Aktuell sehen wir eine hohe Dynamik im Markt, die Unternehmen, Mitgliedsverbände und den Spitzenverband gleichermaßen betreffen. Ich freue mich sehr in die Geschäftsführung einzusteigen und ab Juli 2025 die Gesamt-Geschäftsführung der SPIO zu übernehmen und mitgestalten zu können. Dabei gilt es auf bewährte Strukturen aufzubauen und gleichzeitig offen zu sein für neue Entwicklungen. Mein Dank gilt den SPIO-Mitgliedern, dem Präsidium und Helmut Poßmann für das ausgesprochene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit“, sagt Stefan Linz Geschäftsführer SPIO und FSK.

Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) vertritt die Interessen der deutschen Filmwirtschaft in den Sparten Filmproduktion, Filmverleih, Filmtheater und Audiovisuelle Medien. Als Dachverband von 16 Berufsverbänden und Unternehmen repräsentiert sie mehr als 1.400 Mitgliedsfirmen. Ziel der SPIO ist es, den deutschen Film in seiner Vielfalt, Qualität und internationalen Wahrnehmung zu stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschafts- und Kulturgut zu sichern.