Ende 2022 steht der erste Anwendungsbericht der revidierten AVMD-RL an.
Die Richtlinie sieht mit dem Ziel einer besseren Verbreitung europäischer Filme vor, dass möglichst die Hälfte der TV-Programminhalte aus europäischen Werken, bei VOD-Anbietern 30% mit EU-Werken bestückt werden müssen. Die Berichte über die Einhaltung der Vorgaben stehen noch aus. Zudem können Mitgliedstaaten auch eine Investitionsquote festlegen.
Die EP-Abgeordnete Petra Kammerevert hat vor der Sommerpause einen Fragebogen an die Stakeholder geschickt, der bis zum 12. September 2022 beantwortet werden kann.